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Schlecht war sie nicht, das stimmte. Wir hatten aber noch viel bessere Stücke gehabt, die wir aufnehmen wollten, als alles den Bach runterging. Als Tilly starb. Scheiße. Wie lange war es mir gelungen, daran nicht mehr zu denken? Scheiße. ”Du hast ihr doch wohl hoffentlich nicht die Probenmitschnitte vorgespielt?” ”Alter, es tut mir leid. Pornokinos in berlin.
„Ich habe Pläne vom Bauamt, die vorgelegt werden mussten, als der Bau der Anlage beantragt wurde, die ich ihnen zukommen lassen werde. Vielleicht können sie bei „Beli Tigar” weitere Pläne und Informationen finden, die ihnen dann noch weiterhelfen.” Die kyrillischen Zeichen schienen Casey keine Schwierigkeiten zu bereiten, als er den Text auf englisch auf eine andere Serviette übertrug, damit sie alle lesen konnten. „Offensichtlich denkt Ðorđe, es wäre nicht gut, wenn er uns das mündlich mitteilt. Ich könnte mich irren, aber ich glaube, er steht unter enormem Druck, weil er versucht uns zu helfen.” Er zerriss die Servietten in winzige Fetzen und ließ sie in den Aschenbecher fallen. „Der Hintereingang dürfte in dieser Richtung hier liegen.” stellte Casey fest, und ging voraus. Die Rückseite der ehemaligen Fabrikhalle lag in stygischer Finsternis da, und die vier streiften sich ihre Nachtsichtgeräte über, damit kein Lichtschein einer Taschenlampe ihre Anwesenheit verraten könnte. Auch wenn die Gegend ausgestorben wirkte, konnten sie sich nicht darauf verlassen, dass nicht doch zufällig jemand verräterische Lichter sehen würde. Als sie wenige Minuten später wieder zum Wagen kamen, steckte ein Zettel unter dem Scheibenwischer.
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Zwei ältere Herren mit dicken Bäuchen und heruntergelassenen Jeans standen neben mir und hielten ihre steifen Glieder in den Händen. Aus der Dunkelheit trat auch ein Pärchen dem Geschehen bei. „Was für eine Verschwendung”, hörte ich neben mir, einen von den älteren Herren sagen. Dieser ließ sich das nicht zweimal sagen. Er ging vor ihr in die Knie, presste sein Gesicht zwischen Melanies Beine und begann sie vorsichtig zu lecken. Mit beiden Händen stieß meine Freundin seinen Kopf nach vorn. „Los mach den Mund auf und koste die Gabe deiner Göttin.” „Und jetzt leck mich sauber”, befahl Melanie ihm. Sein Aussehen war ungewöhnlich, zugleich unglaublich verführerisch. Er stand etwas abseits, ganz selbstbewusst und zeigte sich in seinen sündhaften Dessous. Düsseldorf sex treffen.Seine Sekretärin hätte ihm längst eine Notiz für ihn gut sichtbar an den Schreibtisch geklebt. „Oh, ich verstehe.
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